Papa Ralf Entertainment
Auf Streifzug durchs Land und zu den  Leuten.

Das Album "Nicht alle mögen SUSHI" mit dem Titelsong "SUSHI" lässt sich nicht in eine Schublade stecken und ist als experimenteller Neuanfang und Beginn des Künstlers Papa Ralf zu verstehen. Bei live Auftritten fällt schon mal der Satz von einem Zuhörer "Das ist wie eine Mischung aus Fredl Fesl und Jaques Brel...". Ganz so weit würde der Künstler nicht gehen aber geschmeichelt fühlt er sich schon. Beim "Gebrochne Herzen Kleber" singt erstmals seine achtjährige Tochter Laora Otti-Pokoumit mit die auch bei dem spontanen "Laora" dabei ist. Ein Album das auch Spaß machen soll und musikalisch wunderbar unperfekt verschiedene Genres streift.